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Er war sechzehn, als man ihn hängte
Am 10. November 1944 wurden sechs Jugendliche im Kölner Stadtteil Ehrenfeld öffentlich gehenkt, unter ihnen Bartholomäus Schink. Manche Zuschauer klatschten Beifall. Der erst sechzehnjährige Bartholomäus Schink war Mitglied der Kölner «Edelweiß-Piraten», einer unangepassten Jugendgruppe. Sie machten Wanderungen, sangen an Lagerfeuern bündische Lieder und prügelten sich mit der HJ. Zuletzt führten sie einen verzweifelten Partisanenkrieg gegen die Gestapo.

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Die verlorene Ehre des Bartholomäus Schink
Am 10. November 1944 wurden in Köln-Ehrenfeld dreizehn Menschen ohne Anklage und Urteil öffentlich erhängt. Unter ihnen sechs Jugendliche um die Symbolfigur Bartholomäus Schink. Die meisten gehörten den oppositionellen Edelweiß­piraten an. Nach Kriegsende wurden sie jahrzehntelang als Verbrecher oder entgleiste Rowdys stigmatisiert. Der Journalist und Schriftsteller Alexander Goeb dokumentiert ihren Widerstand, die Verfolgung durch die Nazis und den skandalösen Umgang ...

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Das Kambodscha-Drama
Sie wollten eine Revolution anfu¿hren gegen Ungerechtigkeit, Unterdru¿ckung und feudale Strukturen. Doch die Vision der Roten Khmer fu¿hrte in einen Albtraum. Alexander Goeb legt erstmals eine Gesamtschau des Entstehens, der Praxis und des Endes der Rote-Khmer-Bewegung in Kambodscha vor. Er analysiert die ideologischen Hintergru¿nde, die Vorbereitung der Machtu¿bernahme und die Praxis der staatlichen Terrorherrschaft der Roten Khmer von 1975 bis ...

35,90 CHF